Unser Gästebuch

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Hat Ihnen Ihr Aufenthalt auf der Burg Stavenow gefallen? Gibt es Anregungen oder Kritik, die Sie gerne loswerden möchten? Nutzen Sie unser Gästebuch. Wir freuen uns über Ihren Eintrag.


Eintrag 81 bis 98 von 98
Datum: 13.07.2004
Autor: Ines u. Stefan Georgi

Zum Schluß das Beste der Prignitz

Sehr geehrte Frau de Wall,

vorab dürfen wir uns bei Ihnen und Ihrem Gatten für den lieben Empfang und die sehr gelungene Unterbringung ganz herzlich bedanken. Sie waren das letzte Ziel in unserer Prignitztour und wir hätten - dem Zufall geschuldet - kein schönes Ende finden können. Die Ruhe und Abgeschiedenheit Ihrer Burg ist herrlich entspannend und die historischen Verbindungen zwischen den letzten Burgbesitzern Kees und unserer Heimatstadt Leipzig waren ausgesprochen interessant. Auch das tolle Abendessen im Kaminzimmer war für uns (unseren Sohn eingeschlossen) ein wirkliches Erlebnis. Wir werden uns sicher wiedersehen. Bis dahin wünschen wir Ihnen (und Ihrem Gatten) alles erdenklich Gute - vorallem maximale Gesundheit und weiterhin viele nette Gäste. Herzlichst Ihre Familie Georgi aus dem schönen Leipzig.

Datum: 06.07.2004
Autor: Katarina Stein

Hochzeit im Dezember 2003

Liebe verehrte Frau de Wall,
wir möchten Ihnen Dank sagen dafür, dass wir bei Ihnen für unser Hochzeitsfest das gefunen und bekommen haben, was wir uns erträumt und erhofft hatte (nicht nur für das Essen:-).
Wie machen Sie das, dass sich jeder wie ein kleiner König - oder besser Junker? - vorkommt,auch wenn das Haus so voll ist. Herzliche Grüße, Katarina Stein.

Datum: 12.02.2004
Autor: Reinhard Jöstel

Erinnerungen

Stavenow – eine Reise in die Vergangenheit

Fast 20 Jahre, bis 1989 wurde es in den acht Wochen Sommerferien im Juli / August in der 85 Seelengemeinde Stavenow lebhaft. Vier Betriebe unter Federführung der Stadt- und Saalkreissparkasse Halle nutzten die Reste der ehemaligen Burg als Ferienlager. Für die Kinder ein Paradies auf Erden. Konnten sie sich doch auf dem weitläufigen Gelände nach Herzenslust austoben. Oft musste getröstet werden, wenn es hieß, im nächsten Jahr kannst du aus Altersgründen nicht mehr mitfahren.
Die Bedingungen waren mehr als primitiv. Spartanisch eingerichtete Schlafräume, ein Speiseraum und Toiletten wurden in einem Anbau erst später realisiert. Der Wasch- und Duschraum wurde abenteuerlich betrieben. Oft musste Karl Tränkow aus Karstädt improvisieren, um die Durchführung des Ferienlagers zu retten.
Wanderungen nach Karstädt, zum Förster oder zum einsamen Baum sowie eine Ta-gesfahrt nach Schwerin oder zur Insel Poel waren sehr beliebt. Einen besonderen Höhepunkt bildeten die sonntäglichen Wanderungen zum „Frühschoppen“ nach Dargart zum Gastwirt Herbert Burmeister. Bei Limo oder Cola wurde die Zeit bis zum Mittagessen überbrückt. Die ehemalige LPG Karstädt unterstützte mit einem Fahr-zeug, wenn es an heißen Tagen nach Karstädt ins Bad gehen sollte.

Dann kam die Wende, die Reiselust und Neugier konzentrierte sich in westliche Richtung. Ferienlager, die Marktwirtschaft konnte mit diesem Wort nichts anfangen. Kosten, die sich nicht rechnen – so wurden die Gebäude und das Gelände seinem Schicksal überlassen. Ein Abstecher auf der Heimfahrt von Hamburg nach Halle bestätigte, Vandalismus und der Zahn der Zeit hatten ihr übriges getan. Schade!

Aber in den Köpfen und Herzen der Kinder und Betreuer war er nicht wegzudenken, der Ort vieler fröhlicher Erlebnisse. So wuchs der Wille bei den ehemaligen Helfen, noch einmal nach Stavenow zu fahren, um in Erinnerungen zu schwelgen.
Aus der Idee wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Acht Beteiligte, die sich einmal im Jahr trafen, wollten im April 2003 das Unternehmen „Eine Reise in die Vergangenheit“ starten. Für einen Tag war die Entfernung zu groß, also brauchten wir eine Unterkunft. Ein Anruf bei der Sparkasse Karstädt mit der Bitte nach Adressen für Hotels oder Pensionen in der Umgebung. Der Zwischenruf einer Sparkassenmitarbeiterin „in der Burg wird wieder vermietet“ brachte uns auf die Spur. Mehrere Anrufe und E-Mails und vier Apartments wurden für den 25. bis 27 April 2003 im Schloss gebucht.

Nur zwei von den sieben (eine Teilnehmerin hatte sich im Urlaub ein Bein gebrochen) wussten, wo man am Abend des 25. sein müdes Haupt zur Ruhe legt. Die
Überraschung war gelungen, als wir auf dem Hof des Schlosses ausstiegen und bekannt gegeben wurde, dass unser Besichtigungsort auch die vier Zimmer für unsere Übernachtungen stellte. Es flossen Tränen der Rührung.

Alle waren gespannt auf die neuen „Herren“ auf Burg Stavenow. Herzlich begrüßt wurden wir von Okka de Wall und ihrem Mann. Wir fanden sofort ein offenes Ohr für unsere Fragen und staunten nicht schlecht. Im ehemaligen Speisesaal befanden sich unsere vier geschmackvoll eingerichteten Apartments. Ein Rundgang durch die Burg ließ uns ein um’s andere Mal den Mund offen stehen. Mit wie viel Liebe und Sicht für Erhaltenswertes die Räume neu gestaltet wurden. Wie viel Mühe, Schweiß und Geld musste es gekostet haben, aus der Ruine, einer dem Verfall preisgegebenen Burg, das zu schaffen. Wir ziehen den Hut vor soviel Mut. Zumal wir auch etwas über die Lebensgeschichte der beiden Hausherren erfahren haben. Schön, das es so etwas noch gibt.

Nun steht unsere zweite Reise „vor der Tür“. Diesmal sollen auch die Ehepartner den Wirkungsort mancher Geschichte und manches Erlebnisberichtes kennen lernen.

Doris und Reinhard Jöstel

Datum: 31.01.2004
Autor: Ü. + C.Dyckhoff

Liebe Frau de Wall,
hiermit möchten wir uns nochmals herzlich bedanken für den wunderschönen Aufenthalt
bei Ihnen letztes Wochenende!Burg Stavenow war eine richtige Entdeckung, die wir schon als Geheimtip an gute Freunde weiter gegeben haben.Wir hoffen auch selbst auf ein baldiges Wiedersehen! Die restlichen Moneten haben wir gleich am Sonntag noch überwiesen und hoffen,
dass sie bei Ihnen angekommen sind. Die v i e r tägige Aufregung um das seit 10 Monaten festliegende Schiff in Schnackenburg haben wir gespannt in den Nachrichten verfolgt. Am schönsten war die Äußerung eines Schnackenburgers: "Vladi wird uns fehlen..."
Es ist schon gut, wenn jeder seinen Hafen kennt und findet
in diesem Sinne herzliche Grüsse
Ülle und Claus Dyckhoff aus Berlin

Datum: 24.10.2003
Autor: Olga Taranczewski & Nadja Hebenstreit

Seele baumeln lassen

Liebe Okka,

wir sind sicher, Tucholsky meinte mit seiner Metapher "Seele baumeln lassen" nicht Schloß Gripsholm, sondern die Burg Stavenow. Wer braucht schon Schlösser, wenn auf Ihrer Burg so fürstlich genächtigt, königlich geschlemmt und majestätisch gefaulenzt werden kann? Und das - wie wir inbrünstig versichern können - nicht nur zu Zweit, sondern auch mit vielen Freunden. Unnötig zu erwähnen, dass wir wieder- und wieder kommen werden. Schließlich bedarf die Burg & ihre reizende Umgebung einer genauen Betrachtung bei jeder Jahreszeit. Wie sonst sollen wir entscheiden, zu welcher Zeit genau es eigentlich am Schönsten ist? Nur Ihre wunderbare Gastfreundlichkeit scheint keinem Wandel unterworfen.
Mit wärmsten Grüßen aus dem kalten Berlin,
Olga und Nadja

Datum: 30.09.2003
Autor: Karin Reichel

Johannas Sommerbild

Liebe Frau de Wall,

das schöne Sommerbild, dass Johanna vor den Ferien im Kinderladen gemalt
hat, wollte ich Ihnen und Ihren Burggeistern nicht vorenthalten:

So hatte sich Johanna ihre Ferien auf der Burg vorgestellt: links ein Baum
mit Vogelnest und Vogelfamilie, rechts die Burg mit einer Igelfamilie auf
den Zinnen, oben die Burggeister mit ihren Kindern und unten Johanna auf dem
Fahrrad!

Wir danken Ihnen noch einmal für ihre Gastfreundschaft und freuen uns schon
auf ein Wiedersehen! Wir hoffen, dass es allen gut geht und grüßen ganz
herzlich aus Berlin.

Karin Reichel und Familie

Johannas Sommerbild

Datum: 02.09.2003
Autor: Ralph Heidemann

Hochzeit

Liebe Frau de Wall,

"Ja!", die Hochzeit ist geglückt!
Dessen bewusst, dass wir die Ersten waren, die sowohl auf der Burg geheiratet als auch gefeîert haben, möchten wir uns auf diesem Wege nochmals ganz herzlich für die perfekte Ausrichtung unseres Hochzeitstages bei Ihnen und Ihrem Team bedanken.
Die romantische Stimmung im Park der Burg und die besondere Atmosphäre der Prignitz haben diese Feier für uns unvergesslich werden lassen. Wir können den zukünftigen Brautpaaren daher nur dringendst empfehlen sich auf der Burg trauen und feiern zu lassen!
Die Fotos sprechen für sich - Impressionen liegen demnächst bei der Burgherrin zur Ansicht bereit.

Nochmals vielen herzlichen Dank an alle Mitwirkenden - es war wahrlich ein unvergesslicher Tag!

Herzlichst
Michaela und Ralph Heidemann

Datum: 02.07.2003
Autor: Birgit Stapelfeldt


Hallo liebe "Burgherrin u. Burgherr!
Wir durften mit unserem Freund,einem "Stavenow" Ostern 2003 bei Euch in
den sehr gemütlichen Appartements wohnen und haben ein paar sehr schöne Tage
bei Euch verbracht. Mit viel Liebe und einer gewissen "nostalgischen Atmosphäre" war dieses
Osterfest etwas ganz besonderes.Der Aufenthalt auf der Burg wird uns immer
in guter Erinnerung bleiben und freuen uns darauf, einmal wieder bei Euch zu sein.
Den Eintritt in Euren Förderverein haben wir nicht bereut und wünschen
Euch gaaaaanz viele Mitglieder.
Weiterhin viel Erfolg mit Eurem "Projekt Burg". Liebe Grüße und bis bald,
Eure Birgit.

Datum: 25.06.2003
Autor: Mari Teufel

Sehr geehrte Frau O. de Wall,
liebe Frau O. de Wall,

Es war ein großes Erlebnis für uns bei Ihrem Burg.
Wir alle Japaner waren sehr begeistert von Ihrer Gastfreundlichkeit und ein wunderschöne unvergessliche Atmosphäre.
So viele Vogelstimmen...
Allerdings habe ich zu Hause auch Nachtigall gehört. Ich wußte nur nicht, wer singt!!

Ich kann nicht versprechen, wann ich wieder bei Ihnen auftauche, aber der Gedanke ist immer bei Ihnen ...

Alles Gute und herzliche Grüße an Ihren Mann, der nur ganz kurz erschien. Vielleicht hatte er Angst vor lauter unerzogenen Japanern?
Liebe Grüße - Mari Teufel.

Datum: 25.06.2003
Autor: Bernd Geisen

Ferien in Okkabü

Vorbei! Die Tage sind perdu,
Die Ferien in Okkabü,
Im Hause zwischen Feld und Tann, der
Burg derer von Wallexander.

Im Gras das scheue Zicklein schrickt,
Der Gräserstaub die Nase zwickt,
Es ruft "Kuckuck", es klopft der Specht,
Die Pflanzen pflegt (mit Hut) der Knecht.

So wird, gefüllt mit Wein und Fischen,
die Gästeseele frisch gestrichen.
Bedenke Mensch: So richtig frow
Wirst Du erst hier in Stavenow.

Datum: 02.06.2003
Autor: kertzscher

Ein tolles Wochenende

Die Internetseite gibt zwar einen schönen Vorgeschmack auf die Burg, sie wird aber durch die Realität noch übertroffen!
Es ist einfach schön, festzustellen, daß ein unmittelbarer Eindruck durch Nichts zu ersetzen ist.
Ein Kompliment an die Macher der Internetseite und ein großes Dankeschön für das Wochenende in Burg Stavenow.

Datum: 19.05.2003
Autor: Anita Gandon

mes compliments

Bonjour!
je choisis la solution de facilite et vous ecris en francais, juste pour vous feliciter pour la qualite de votre page web, qui donne un tres bon avant-gout de ce que l'on trouve ensuite sur place. Notre sejour le week-end dernier a ete des plus agreables, et correspond exactement a ce que nous recherchons lors de nos escapades en velo dans la region. Bravo et a bientot!
Anita Gandon et Ulli Kertzscher

Datum: 14.05.2003
Autor: Morgenstern-Dosdall

Danke schön

Die Zwei mit dem unaussprechlichen Namen haben bei Euch drei wirklich schöne Tage verbracht und möchten sich dafür recht herzlich bedanken. Liebe Grüße auch an Otto und die anderen Vierbeiner. Die Empfehlungskette läuft bereits (Kollegen, Freunde, Verwandte!!!)

Bis zum nächsten Mal
Eure Morgensterne

P.S. Beim Boule nicht schummeln!!

Datum: 01.05.2003
Autor: Corinna Welt

Liebe Burggeister,
durch das Interesse unseres Sohnes an Rittern, Burgen und Schlössern kamen wir im Oktober '02 das erste Mal auf Ihre Burg und waren sehr begeistert von der netten, ruhigen, erholsamen und familiären Burgatmosphäre. Nicht einmal unser Sohn vermisste den Fernsehr oder gar andere Technik.Also beschlossen wir auf alle Fälle wiederzukommen, was dann auch schneller geschah als erwartet.
Denn wir folgten gerne Ihrer Einladung zum Osterfest '03, nahmen noch die halbe Familie in's Schlepptau und verbrachten ein paar schöne Tage bei Ihnen.Dieses Mal konnten wir uns auch von Ihren super guten Kochkünsten überzeugen,es war schlemmen ohne Ende! Wir haben die Tage wieder sehr genossen und freuen uns schon auf ein Wiedersehen.
Bis dann liebe Grüße
Bodo, Corinna und Marvin Welt

Datum: 30.03.2003
Autor: Thomas Krummrey

Dank

Liebe Frau deWall, ich bedanke mich herzlich für die einzigartige Gastfreundschaft in familiärer Atmosphäre auf Ihrer Burg. Die Ruhe und Entspannung, die ich bei Ihnen finde sowie die idyllische Landschaft sind jederzeit eine Reise zu Ihnen wert. Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.
Herzlichst
Thomas Krummrey

Datum: 28.01.2003
Autor: Ines Lustig

Danke!

Liebe Frau de Wall und lieber Herr "Alexander",

nun wird es höchste Zeit, unseren Dank kundzutun. Auch unsere kleine Familie und eine liebe Freundin durften ein einmaliges Silvester auf der Burg Stavenow verleben. Eher durch einen Verzweiflungsakt, bei der Suche im Internet nach einem lauschigen Plätzchen zum Jahreswechsel, kamen wir zur Burg Stavenow. Aber es gibt keine Zufälle, es kommt alles so, wie es sein soll. Genau dieses wunderschöne Stück Erde sollten wir erfahren - und wir hatten es uns wirklich verdient. Wir reisen gerne fern und viel. Daher der erste Überraschungsmoment - das gute liegt so nah! Auch passiert es sehr selten, dass man einen Fuß in einem Raum hat und sich sofort wohl fühlt. Dank der so liebevollen Sanierung und Gestaltung der Burg, der super kuschligen Einrichtung und den äußertst interessanten und unterhaltsamen Burgherren, erfährt man alles was man braucht - wenn man sich dem öffnen möchte. Hier wird es einem leicht gemacht, trotz aller Wirren dieser Welt, das Leben fließen zu lassen und anzunehmen, wie schöne es doch ist.
Die Kinder und wir hatten erstaunlicherweise auch keinen so traurigen Abschied, wie man es am Ende einer so schönen Erfahrung erwartet. Der Grund ist: Wir haben uns nicht verabschiedet, wir gehen nur einen gewissen Zeitraum über, anderen Dingen nach. Wir haben eine wunderbare "Insel" gefunden, welche wir aufsuchen werden, wenn zuviel auf dem Schirm ist.
Was kann man dazu sagen, außer, ein aufrichtiges Danke für Alles - von ganzem Herzen!
Schön, das es sowas noch gibt.

Familie Lustig/Bauersfeld aus Potsdam und
Familie Kathy und Joelle Radny aus Berlin

Datum: 06.01.2003
Autor: Berit Stowasser-Hoffmann

Liebe Burggeister,
wir haben eine wunderschöne Jahreswende 2002/2003 auf diesem romantischen Stück Land in der Prignitz erlebt. Zum Glück ging auch noch der Laptop kaputt, so dass wir uns absolut erholen konnten. Wer einfach mal den Alltagsstress hinter sich lassen möchte, sollte Burg Stavenow besuchen. Besondoers gut hat uns die Art der Burggeister gefallen: Wir fühlten uns echt willkommen und einige von uns werden sicherlich noch mal kommen.
Da wir schon einige Unterkünfte kennen, vergeben wir auf einer Skala von 1 bis 10 neun Punkte für Unterkunft und Gastfreundschaft.
Den zehnten Punkt möchten wir nicht vergeben, da es ja immer was gibt, was man verbessern kann. Deshalb soll dieser zehnte Punkt für die Burggeister Anreiz sein, kreativ so weiter zu machen.
Zum Abschluss einen kleinen Spruch zum Jahresauftrakt. Jeder kann aus ihm dass nehmen, was ihm Mut und Kraft gibt:
Auch aus Steinen,
die in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.
Ihre Sachsen und -Anhaltiner

P. S. Leider haben wir uns nicht von unseren Berlinern Nachbarn verabschiedet. Dies auf diesem Wege geschehen. Alles Gute im neuen Jahr und vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Es soll ja bekanntlich so sein, dass man sich immer zweimal im Leben sieht. Wer weiß...

Datum: 29.12.2002
Autor: Klaus Stavenow

Danke !

Liebe Burggeister von Stavenow,
Ganz herzlich möchte ich mich für die Gastfreundschaft und die schönen Stunden bedanken, die wir auf der Burg Stavenow verbringen durften. Das bedarf einer Wiederholung. Die Umgebung erforschen, Ruhe genießen, ein gutes Gespräch ... - Burg Stavenow ist sicher auch zukünftig ein Urlaubsziel für uns.
Herzliche Grüße in die Prignitz
Heidi und Klaus Stavenow, Filderstadt


Wohlfühlen. Entspannen. Stille hören.